Was geschieht, wenn wir gehen?
Wir leben in einer sehr spannenden Zeit, in der sich vieles verändern kann und sich die Schwingungsfrequenz der Erde erhöht. Die Schwingung war aber auch schon ganz niedrig und das ist vollkommen wertfrei zu betrachten. Aus der Seelenebene sind wir hier um Erfahrungen zu sammeln und das Menschsein zu erfahren. Wir können uns immer wieder, in unterschiedlichen Konstellationen begegnen, gemeinsam wachsen, einander vergeben und uns entwickeln und aufgrund der niedrig schwingenden Zeiträume, konnten wir auch niedrig schwingendes Erleben.
Durch alle Akasha Chronik Readings und Heilungen, die ich erfahren darf, erlebe ich immer wieder, was passieren kann wenn wir unser Erdenkleid ablegen. Es ist unterschiedlich, wie Erlebnisse die unmittelbar vor dem Tod geschahen, sich in diesem Leben als Blockaden, Traumata oder Trigger zeigen können. Ich nehme Menschen wahr, die im Krieg sterben, an einer Krankheit, bei einer Geburt oder bei einem Unfall und ebenso nehme ich den Freitod und Morde aus den verschiedensten Gründen wahr.
Die Akasha Chronik ist ein wertfreier und liebender Raum, in der alle Erlebnisse gleichgültig sind. Jedes Erlebnis gilt gleich und ist für unsere individuelle Entwicklung gleich wichtig. Wenn ich in einer Sitzung sehe, dass mein Gegenüber in einem anderen Leben stirbt, dann sehe ich die nächsten Szenen auf Seelenebene:
Wir werden nach dem Verlassen unseres Körpers von unserem geistigen Team, manchen Ahnen oder der Seelenfamilie empfangen oder abgeholt. Das ist ganz individuell. Wir sind nicht alleine, nachdem wir unser Erdenkleid abgelegt haben. Wir kommen im feinstofflichen an und können uns dafür so viel Raum nehmen, wie wir brauchen. Zeit existiert nicht im Feinstofflichen, alles ist jetzt. Manche Seelen verweilen noch eine Weile über ihren letzten Momenten als Mensch und andere nehme ich direkt nach dem Tod im göttlichen Raum wahr. Alles ist sehr liebevoll und harmonisch. Manchmal fühlt es sich an wie ein „nach Hause kommen".
Auf der höheren Seelenebene schauen wir uns unseren Menschenweg an, lernen, integrieren Wissen, verknüpfen mit unseren anderen Leben und so weiter. Was ich jedoch nicht wahrnehme ist, dass jemand nach seinem Tod bestraft wird. Eine Bestrafung wofür? Dass wir etwas „schlecht“ gemacht haben? Das wäre das menschliche Denken, das gerne (be-)wertet.
Denke mal in bewusst und unbewusst. Das bringt eine ganz andere Energie mit sich.
Wenn wir also in einem anderen Leben etwas niedrig schwingendes gemacht oder niedrig schwingendes erfahren haben zeigt sich mir auf Seelenebene oft die Möglichkeit einer Erfahrung die wir machen durften, Dankbarkeit und die Vergebung. Das Denken, dass es Bestrafungen braucht, kann auf Glaubenssätze oder auch andere Leben zurückzuführen sein und das kannst du alles transformieren. Du bist der Einzige der über dich richtet und dich verurteilt und nur du kannst das für dich in die Heilung geben.
Wieso nicht in Liebe und jetzt?
Das Ablegen unseres Erdenkleides ist nichts, wovor wir uns fürchten müssen. Es ist nur das Kleid das wir ablegen und das zurückkommen in unsere reine Essenz. Lasst uns sorge tragen zu unseren wunderglaublichen Körpern und die genussvollen Momente des Lebens, sowie die Erfahrung hier geniessen.
Hast du Fragen oder möchtest du mehr über dich und deinen Weg erfahren?
Melde dich gerne bei mir. Ich freue mich auf dich und deine Einzigartigkeit,
Ramona